Verschmutzte Photovoltaik Module stets mit ausreichend Wasser reinigen

„Wasser sparen“ gilt als Synonym für „ökologisch handeln“. Warum empfiehlt also ausgerechnet die Ökologische Solarreinigung den großzügigen Einsatz von Reinigungswasser?

Weil Photovoltaik Module ein verkratzungsempfindliches Frontglas tragen, das durch seine hohe Lichtdurchlässigkeit besticht. Das hat wiederum auch Nachteile, denn so ein hochkomplexes Industrieprodukt ist meist zusätzlich beschichtet und thermisch vorgespannt, in Summe also verkratzungsempfindlich. Bearbeitet man nun das Solarglas mit zu wenig Wasser, steigt das Risiko für Aufrauung und Verkratzung. Minderertrag durch Streulicht und eine schnelle, hartnäckige Nachverschmutzung sind also mögliche Konsequenzen einer Photovoltaik Reinigung mit zu wenig Wasser. Deshalb müssen wir in der Photovoltaik Reinigung stets mit ausreichend Wasser reinigen.
Mehr Details lesen Sie in unserem Fachbeitrag: der Trend zum Wasser sparen schadet dem Photovoltaik Betreiber.

Billiganbieter sparen Wasser

Viele Solarreiniger verwenden nur einfache, unterdimensionierte Osmosegeräte und Harzfilter. Diese Reinigungsgeräte produzieren für eine professionelle Photovoltaik Reinigung keine angemessene Wassermenge. Darüberhinaus ist der Verbrauch von aufbereitetem Reinigungswasser für jeden Solarreiniger ein Kostenfaktor. Ein Billiganbieter kann folglich nur dann billiger sein, wenn er etwas einspart. Die Löhne der Mitarbeiter, die handwerkliche Qualität und den Verbrauch von Wasser in der Photovoltaik Reinigung.