Die PV Reinigung in München

Der Photovoltaik Standort Großstadt

Nimmt man in München alle Bewohner, Berufspendler und Lieferanten zusammen, ballen sich jeden Tag 2 Millionen Menschen auf  einer Fläche von 20 km x 27 km zusammen. Das ganze Wohnen, Arbeiten, Produzieren und Transportieren, all das zusammen verursacht gewaltige Luftemissionen, die nicht nur aus harmlosen Stäuben bestehen. Diese heterogene Konzentration an chemischen und physikalischen Stoffen bewegt sich mit dem Wind fort und klebt an den Gläsern der Photovoltaikmodule. Langzeitverschmutzung bewirkt unerwünschte Materialveränderung und kann echte Modulschäden verursachen. Eine rechtzeitige PV Reinigung in München kann deshalb schon aus Gründen der Schadensprävention wirtschaftlich empfehlenswert sein.

Was sollten alle Photovoltaikbetreiber in Stadtnähe beachten?

Es gibt Stadtteile mit stark haftender und materialaggressiver Konsistenz, andere sind davon wiederum weniger betroffen. Grundsätzlich treibt die Hauptwindrichtung den Dreck von West nach Ost, die Luftströme bahnen sich dem Wasser gleich einen Weg durch die Bebauung und Geländeformation. Deshalb muss die PV Reinigung in verschiedenen östlichen Stadtteilen von München auf Wohnhäusern chemisch-reaktiven Schmutz wie auf einem industriellen Standort entfernen können. Der Photovoltaik-Betreiber muss deshalb seine PV Anlage regelmäßig auf Sicht prüfen, weil Langzeitverschmutzung in Metropolnähe sehr materialaggressiv sein kann.

Die PV Reinigung in München muss gewerbliche und industrielle Verschmutzungen vom PV-Modul entfernen.
Die Verschmutzungsmixtur greift die Modulmaterialien an.
Die PV Reinigung in München beseitigt alle verschmutzungsbedingten Schadensrisiken für PV-Anlagen.
Die PV Reinigung in München stellt den Ursprungszustand von Photovoltaikanlagen wieder her.

Aktuelles Fallbeispiel einer PV Reinigung in München

Das aktuelle Fallbeispiel einer PV Reinigung in München befindet sich direkt am Standort eines Gewerbebetriebs. Prinzipiell muss hier am Betriebsgelände die Luftverschmutzung lokal nicht schlimmer sein, als an einem ganz normalen Privathaus im Osten der Metropole. Man darf einfach nicht vergessen, dass es in Stadtnähe immer eine hohe Dichte des Strassen- und Schienenverkehrs vorherrscht. Auch die große Anzahl an Heizungsanlagen, die vielen Gewerbebetriebe, einfach alles zusammen was ein Stadtleben ausmacht emittiert Abgase, Dämpfe, Stäube und Feinstäube. Trotz moderner Produktionstechnik und Filteranlagen sind diese Emissionen nach Stand der Technik noch immer nicht vermeidbar. Deshalb dürfen wir bei den aktuellen CO2-Vermeidungsversuchen die grundsätzliche Luftverschmutzung ebenfalls nicht außer acht lassen.

Langzeitverschmutzung ist Gift fürs Solarglas

Bei erhöhter Emissionslage ist die regelmäßige PV Reinigung ein Garant für gute Stromerträge. Aber noch viel wichtiger ist die bedarfsgerechte Solarreinigung als Instrument der Schadenprävention. Wenn diese Stadt-Schmutz-Emissionen langjährig auf dem Solarglas kleben, sind immer eine hohe Konzentration chemisch-reaktiver, materialagressiver Bestandteile enthalten. Als Konsequenz bewirken im Laufe der Zeit die Luftschadstoffe Korrosion, Degradation, oder ganz einfach materialermüdende Qualitätsminderung.

Wenn die Minderung der Materialgüte stark genug fortentwickelt ist, muss man irgendwann den Schaden am PV-Modul konstatieren. Deshalb ist die Ökologische Solarreinigung spezialisiert auf ein Vorbeugen von Modulschäden, um eine möglichst lange Laufzeit der Photovoltaikanlage zu gewährleisten. Maximale Stromerträge, wenig Reparaturen und eine möglichst lange Nutzungsdauer macht die Photovoltaikanlage extrem wirtschaftlich und hält den ökologischen Fußabdruck möglichst klein.

Unser Angebot für Industriebetriebe

Industriebetriebe haben immer lokale betriebliche Verschmutzungsquellen durch Abluftrohre, Lieferverkehr, Hallenentlüftung etc. Diese Emissionen sind häufig chemisch-physikalisch reaktiv und führen zur starken Verschmutzung von Teilflächen der Photovoltaikanlage. Das Ertragsmonitoring kann diese Teilflächen meist nicht rechtzeitig erkennen. Eine Minderung der Glasgüte oder Materialkorrosion ist die Folge.

In der Praxis hat sich die Schulung von betriebsinternen Mitarbeitern zu Photovoltaikbeauftragten bewährt. Diese kontrollieren in tournusgemäßen Abständen die Photovoltaik-Firmenanlage auf Sicht und dokumentieren den Verschmutzungsgrad, entdecken Modulschäden und etwaige Ansiedelungen von Tauben. Wir beraten Sie gerne, und erstellen Ihnen ein Angebot für die Schulung Ihrer Mitarbeiter zu betriebseigenen Photovoltaik-Beauftragten.